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Rebellion - Story zum neuen Projekt

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01 | Start

In den kommenden Wochen werde ich dir hier die Entwicklung meines neuen Projekts erzählen.

Am besten siehst und hörst du alles, wenn du dir dieses Scrollytellings auf dem Laptop/PC anschaust.

Ich nehme dich in diesem Scrollytelling nach und nach mit auf die Reise, die ich in den vergangenen 3 Jahren gemacht habe. Du bist hautnah an der Entstehung dabei, kriegst all meine Emotionen mit und hast die Chance, in die Energie des Projekts einzutauchen – noch bevor du ganz konkret weißt, was es ist.

So viel verrate ich dir schon: Es ist ein rebellisches Frauenprojekt.

Für alle Frauen. Insbesondere für selbstständige Frauen und Unternehmerinnen. Daher auch der Name dieses Scrollytellings: Rebellion.

Den Namen des Projekts verrate ich dir allerdings noch nicht. ;-)
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Alle paar Tage öffnet sich hier ein neuer Abschnitt. In 13 Kapiteln erzähle ich dir die Geschichte - die Geschichte des Frauenprojekts.
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Ich werde den Start feierlich zelebrieren und du kannst dabei sein. Mehr dazu später.
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Na klar, geht das!

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Willst du über alles auf dem Laufenden bleiben, trage dich hier in meine REBELLION-Infos ein. Dann kriegst du jeden Schritt, den ich in den kommenden Wochen bis zur Eröffnung mache, mit.

Ich informiere dich, sobald es hier den nächsten Abschnitt zu lesen gibt:

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Ich wünsche dir viel Freude beim Schauen, Lesen und Hören, Spaß beim Entdecken und ein offenes Herz fürs Inspiriert-Werden.

Schreib mir gerne, wenn dich etwas bewegt, wenn du in Resonanz gehst oder wenn du Fragen hast:
service@super-sabine.de

Ich bin positiv aufgeregt, habe Herzklopfen und freue mich, dass dieses Projekt nun endlich in den ersten Kontakt mit dir und mit allen Frauen geht.

Bewegte Frauengrüße
Sabine
Sichtbarkeitsmentorin | Wortmagierin | Expertin für weibliche Selbstständigkeit
www.super-sabine.de
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02 | Vision

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Vorher/Nacher Ansicht

Verändere die Welt. Starte hier. Tu was.
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Lange, bevor die Worte da waren, gab es die Vision schon tief in mir.

Genau genommen gibt es sie, seit ich mich erinnern kann. Nie war ich einverstanden mit dem, was für mich „als Mädchen“ angeblich drin war ... oder eben nicht. Ich hatte immer die Ahnung, da gäbe es „Anderes“. Das Hier fühlte sich nicht richtig an.

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Ich wollte runde Häuser statt eckige.
Ich wollte mit vielen Menschen zusammenleben, nicht nur das Papa-Mama-Kind-Ding.
Ich wollte Tiere, die frei herumlaufen statt an Leinen oder in Käfigen sitzen.
Ich wollte Lagerfeuer mitten in der Stadt, denn irgendwo braucht es doch einen Platz zum Versammeln!
Ich wollte Häuser und Straßen, an denen Kräuter wachsen statt Betonplatten.


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Ich wollte freie Frauen.
Ich wollte bunt-lebendige Mädchen, die keine Angst haben müssen, wenn die Nacht kommt, sondern die sich auf die Nacht mit der Mondin freuen.
Ich wollte weibliche Wesen, die sich nie fragen, ob sie genug wären, und denen es egal ist, wie sie aussehen.
Ich wollte tanzende Frauengemeinschaften statt Vereinsamung.
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Ich war rebellisch. Ich stellte in Frage. Alles.

Das tue ich bis heute. Deshalb akzeptiere ich nicht, dass die Welt ist, wie sie ist, und wir angeblich nichts machen könnten.

Können wir. Davon bin ich überzeugt
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Vor rund 3 Jahren schrie mein Unternehmen nach Wachstum und Ausdehnung.

Bisher habe ich als Sichtbarkeitsmentorin und Expertin für weibliche Selbstständigkeit tausende an Frauen dabei begleitet und dazu beraten, ihre Selbstständigkeit zugleich erfolgreich und weiblich zu leben.

Ich bin Autorin des erfolgreichen Buches „Die sichtbare Erfolgsfrau – Das 7-Zyklus-Prinzip weiblicher Selbstständigkeit“ und habe das 7-Phasen-Modell für ein weiblich gelebtes Business in die Welt gebracht.

Dieses Buch ist in der Rubrik „Wirtschaft“ bei Amazon unter den Top 25 gelandet, obwohl (oder weil) es die Professionalität des Business-Machens mit moderner Spiritualität vereint.


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Alles, was ich tue, ist durchdrungen und geleitet von meiner Intuition und von meiner Verbundenheit mit Mutter Erde.

Mein Business entwickelt sich stets intrinsisch – aus mir heraus. Ich erschaffe, indem ich meinem inneren Ruf folge.

Wahrhaftig. Unstoppable. Unendlich.
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Im Jahr 2021 – mitten in der Corona-Zeit – empfing ich einen Begriff … einen nächsten Auftrag … zu meiner Vision einer weiblicheren Welt.

Zunächst kriegte ich den Begriff gar nicht überein mit dem, was ich bis dato an schillernden Farben einer weiblicheren Welt in meinem Herzen trug. Doch im Laufe der Zeit reicherte sich das zuerst sehr verkopfte Wort mit blühenden Bildern an.

Im Mai 2021 habe ich dann die ersten Möglichkeiten zu dieser Idee an der Flipchart entstehen lassen. Ich war im Planungs- und Empfang-Modus. Wochenlang. Monatelang.
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Das Projekt breitete langsam seine Schwingung in die irdische Materie hinein aus. Ideen sprudelten. Ich ließ sie kommen, hielt sie fest, ließ sie los, war alleine mit der Gedankenkraft und der energetischen Power dieses Business-Babys.

Ich hielt es in mir, trug es, nährte es mit Aufmerksamkeit und guten Gedanken. Ich stärkte es mit meiner Freude und Leidenschaft. Die Begeisterung war hoch. Die Geister dieses Projekts, das in die Welt wollte, tanzten.

“Es will sich fließend in die Welt tanzen.”

Das war mein Satz dafür, wie die Energie von Anfang an da war, ist und immer wieder kommt.

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Zu diesem Zeitpunkt war mein angedachter Wunschtermin für den Beginn des Projekts noch der 2.2.22. Weil es so einen schönen Klang hatte. Lach!

Das Leben lachte sich scheckig über meine Ahnungslosigkeit und mein spirituell-kopfiges Herangehen an „weil doch die Zahlen so schön klingen“.

Es wird über 2 Jahre später werden, bis das Projekt starten wird. Doch das wusste ich zu diesem Zeitpunkt (2021) noch nicht.

Großmutter Mond schmunzelte am Himmel und war gnädig mit meiner Zahlenverliebtheit und Naivität. Oft saß ich nachts draußen und fragte immer wieder, ob ich hier auf dem richtigen Weg war. Stets sagte sie: Ja.

Sie lehrte mich ihre Wege des Gebärens und Empfangens. Ich wusste noch nicht, dass dieses Business-Baby sehr lange Zeit zum Wachsen und Entwickeln brauchen werden würde. Sehr lange.

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03 | Rebellion

Allgemeine Definitionen

Sweat-Shirt von www.uniquity.me
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„Rebellion“ hat als Wort für diese Geschichte gerufen, die ich dir hier erzähle. Die Geschichte der Entstehung meines neuen Business-Projekts.

„Warum bloß Rebellion?“, habe ich das Leben stirnrunzelnd gefragt. Es ging mir ähnlich wie damals, als 2016 mein Business-Name „Super Sabine“ zu mir kam. Ich war im Widerstand mit dem Begriff.

„Rebellion? Echt jetzt?“ zauderte eine Stimme in mir.


DIE BEDEUTUNG VON REBELLION
Als Wortmagierin untersuche ich die Worte ja stets, die mir begegnen und die sich unter meine Füße legen, während ich den Weg gehe.

Rebellion bedeutet

  • Aufstand, offene Auflehnung einer kleineren Gruppe“, sagt Wikipedia.
  • Eine „… organisierte Aktion einer großen Gruppe von Menschen, die versuchen, das politische System ihres Landes zu ändern“, sagen andere wie zum Beispiel Collins Dictonary.
  • einen … „bewaffneten Aufstand gegen einen Herrscher, gegen eine Regierung oder eine staatliche Gewalt“ anzuführen, sagt Hanisauland (Politik für dich) in seiner Erklärung für Kinder.


BEWAFFNET? GEWALT?
Das ist nicht meine Form von Rebellion! Meine Rebellionsvariante ist eine weibliche.

Ich brauche und will keine männlichen Waffen, sondern ich brauche die Entscheidungskraft von Frauen. Unsere Magie, unsere Wirkungspower jenseits von Materie (und dadurch Materie bewegend), unsere intuitiven Gaben, die Energieflüsse steuern können und die Heilung ermöglichen, – das sind unsere weiblichen Mittel der Rebellion.

Die Verbindung untereinander, die Art, wie wir Gemeinschaft leben (wollen), sind rebellisch genug. Denn sie gründen in Mutter Erde und sie gründen damit in einem „Wir“ statt in einem „Ich“, wie es uns das aktuelle System als „richtig“ verkaufen will.

Im ICH-System vereinsamen wir. Alle. Im WIR halten, tragen, nähren wir einander. Unsere Form ist der Kreis.


KLEINE GRUPPEN ODER GROßE GRUPPEN?
Noch bin ich nahezu alleine.

Doch ja, das ist mein Plan:
Eine große Gruppe, nämlich Frauen - also rund die Hälfte der Menschheit - zu bewegen. 4 Milliarden sind eine große Gruppe. Okay.

Also ja: Rebellion.


OFFENE AUFLEHNUNG?
Gegen eine Regierung? Gegen ein politisches System?

Nun, wenn es eine offene Auflehnung ist, dass ich deutlich sage, dass hier keine wirklich gelebte Gleichberechtigung vorherrscht und dass ich das ändern will – dann möge das eine Auflehnung sein.

Eines der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele, nämlich das fünfte, ist „Geschlechtergleichheit“. Nichts anderes ist mein Ansinnen, wenn ich mich für eine weiblichere Welt einsetze. Diese Nachhaltigkeitsziele der United Nations (UN) zu erreichen, wäre eine Rebellion gegen das aktuell herrschende System: gegen das Patriarchat.


ORGANISIERTE AKTIONEN?
Organisiert bin ich durchaus und das, was ich mit meinem neuen Business-Projekt in die Welt bringe, hat Struktur und es wird Aktionen geben. Was sich daraus entwickelt … ob Chaos oder Aufstand oder sanfte Veränderung … das weiß ich nicht.

Ich weiß nur: Ich gebe der Rebellion Raum.

Sweat-Shirt von www.uniquity.me
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Aus dem Lateinischen kommend bedeutet diese Vorsilbe „zurück“ oder „wieder“. Es geht also um ein Zurück-Erinnern, um ein Wieder-Herstellen von ... Frau-Sein. Es geht darum, uns Frauen in unserem natürlichen, ursprünglichen, magischen Sein wieder-zu-entfalten.

Ich möchte, dass wir uns alle zurück-erinnern und vor allem uns Frauen ins Gedächtnis rufen, unsere Plätze einzunehmen. Um eine Verbindung zu Mama Erde wieder herzustellen, sie zu schützen, zu hegen und mit ihr zu leben, statt sie auszubeuten, braucht es uns Frauen.

Es braucht unsere Fähigkeiten und unsere Gaben und dass wir sie offen, sichtbar und wahrhaftig einsetzen.

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Aus dem Englischen: die Glocke.

Lasst uns die Glocken läuten, die Töne erklingen lassen, die Stimmen erheben.

Lasst uns aufstehen, Frauen.

Für das Gute. Für das Miteinander. Für die Erde.
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Der Löwe (Englisch: lion) ist schon lange mein Leittier in meiner großen Vision, die mich einst losgehen hat lassen. Ich bin in der Kraft des Löwen, der vorangeht, und ich weiß, dass die Löwinnen und Löwenkraft-Frauen, die den Ruf hören, ebenso losgehen werden - jede auf ihre Weise.

Jetzt rufe ich erneut. Lauter. Hörst du mich?
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Ich nehme das nicht mehr hin, dass Frauen immer noch nicht so leben, wie sie leben wollen, um sich frei und glücklich zu fühlen.

Ich nehme es nicht mehr hin, dass Mädchen und Frauen und Menschen, die sich als weiblich fühlen, aufwachsen und glauben, sie wären nicht genug, sie wären das schwächere Geschlecht oder sie wären falsch, weil sie weiblich sind/weiblich fühlen.

Ich nehme es auch nicht mehr hin, dass die Quote der Frauen, die Gewalt erfahren haben oder umgebracht wurden, seit Jahrzehnten nicht sinkt! Das kann nicht sein, dass wir immer noch Angst haben müssen vor Männern statt von ihnen geehrt, geschützt und geachtet zu werden.
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Wir brauchen eine weiblichere Welt.


Zurück zu meinem anfänglichen Widerstand mit dem Begriff „Rebellion“, lautet meine Antwort auf mein inneres Hadern folglich:

„Rebellion? Echt jetzt?“

Ja. Echt. Jetzt!

Rebellion hat viele Formen und Facetten. Erfahre hier meine. Erfahre mehr von meinem neuen Projekt.
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04 | Menschen

Das Erste, was ich schriftlich im PC festgehalten habe, war, welche Menschen ich in das Projekt rufen wollte. Das war am 04.05.2021.

Ich suchte nach Menschen, mit denen ich „in Groß“ programmieren und das Ganze sofort groß aufstellen konnte. International war angedacht. Allerdings kam der Impuls nicht aus mir heraus, sondern im Gespräch mit anderen, die mir direkt zu international rieten.

Ihr ahnt es schon? Richtig! So funktionierte es nicht.

Das Projekt geriet ins Stocken. Über viele Monate hinweg bewegte sich nichts. Ich fand keine Programmierer*innen und auch international tat sich nichts.

Meine Liebsten verstanden meine Vision nicht wirklich und so stammelte ich immer wieder in Erklärungsnot Worte, die nicht stimmten. Ich schwankte, spürte, dass es sich auf diese Weise nicht gut anfühlte.

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Ich verordnete mir und dem Projekt eine Pause. Alles ruhte. Alles beruhigte sich. Ich fing an, wieder tief durchzuatmen.

Mein Zaubergarten atmete mit mir.

Zwischendurch prüfte ich immer wieder, ob der Ruf noch da war. War er. Ich bewegte die Idee, es sein zu lassen und eine andere Idee zu nehmen, die durch mein Zauberhaus geflogen kam. Doch der Ruf ließ sich nicht überhören.

„Bring die Vision auf die Erde!“, hallte es in all meinen Zellen.

Es war eine lange Zeit des Ruhens. Des Lauschens. Des tief in mich Sinkens.

Es vergingen viele Monate, in denen ich in diesem Zwischenstadium war, wo sich scheinbar nichts weiterbewegte und im Außen nichts sichtbar war.

Doch in mir bewegte sich alles!

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Meine Forschungsreise, was hier noch gebraucht wurde, wenn der Ruf so laut da war und es trotzdem nicht weiterging, begann damit, dass ich mich fragte, wo meine Freude war. Jedes Detail klopfte ich in diesem Projekt ab und kam mir auf die Spur.

Ich spürte, dass ich keine Freude daran hatte, gleich ein XXL-Haus zu bauen und dafür eine riesige Finanzierung zu stemmen, sondern dass ich das organische Wachstum liebe!

Ich mag es, dabei zu sein, wenn sich etwas entwickelt. Ich bin eine Gärtnerin, keine Landwirtschafterin. Ich mag den Zaubergarten und nicht den Acker.

Ich kann aus Kleinem groß werden lassen, liebe das Pflegen, Hegen, Hüten, bis sich aus sich selbst das Große entfaltet. Aber/Und ich bin nicht gut darin, direkt in XXL zu investieren, um etwas fertig hinzustellen. Ich mag das Wachstum von Stein auf Stein und nicht das Fertighaus.

Okay, also nicht direkt international.

Später vielleicht. Die Tür für international bleibt offen und die für Big Invest, Business Angels und Co. auch - allerdings nicht vom Start an, sondern dann, wenn ein erstes Team da ist.




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Dies war die erste Entscheidung, um mich wieder in meine Spur zu bringen, die merklich Erleichterung brachte.

Gleichzeitig gab es einen extrem fordernden und schmerzhaften Transformationsschub in meiner persönlichen Größe, sodass mir klar wurde, dass ich sehr wohl einen großen Garten anlegen wollte, konnte und bereit war, ihn sich über mich hinaus entwickeln zu lassen – ganz gleich, was das konkret bedeuten würde.

Der transpersonale Aspekt brach sich Bahn.

Dadurch kam wieder Bewegung in die Entwicklung des Projekts.
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Die zweite maßgebliche Entscheidung war, dass ich über mein neues Business-Baby nur noch mit den Menschen sprach, die wirklich genau so sehr wie ich für eine weiblichere Welt brannten. Ergo: nur noch mit Frauen.

Das brachte Ruhe in meine Beziehung mit meinem Liebsten rein, der mich an vielen Stellen nicht verstehen konnte und kann. Denn er lebt nicht als Frau auf diesem Planeten. Seine Grundvoraussetzungen sind andere, so sehr er mich mit allem unterstützt!

Es fehlte ihm der Enthusiasmus dafür, ein weiblich-lebbareres Leben zu erschaffen.

Ich brauchte eine Frau an meiner Seite, die dies genau wie ich wollte und will. Für sich. Für ihre und alle Töchter dieser Erde.

Wieder voll in meiner Mitte stellte ich mich auf Empfang für diese Frau. Weg von der kopfgesteuerten Suche hin zum Empfangen, das tief aus meinem weiblichen Schoß kommt. Yes. Das Business-Baby pulsierte wieder.

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Anne wohnt neben mir und ich hatte sie bereits seit September 2021 in meinem Business-Feld wahrgenommen. Es dauerte ein halbes Jahr, bis sie soweit war, und am 1.4.22 bei mir als Mitarbeiterin anfing.

Um Ostern herum hatten wir zum ersten Mal ein Meeting zu meinem Frauenprojekt. Ich teilte meine Idee mit ihr und sie war sofort Feuer und Flamme. Mit und durch Anne kam und kommt bis heute neuer Schwung in die Entwicklung und in die Empfangs- und Planungsphase.

Plötzlich gab es ein „Wir“. Juhu!

Wir kreierten Ideen an der großen Planungswand. Viele neue wilde, bunte Einfälle purzelten in den Raum, andere flammten wieder auf. So begannen wir den internationalen Markt abzusuchen und zu recherchieren, ob es Vergleichbares woanders gab. Im deutschen Raum gab es das – jedenfalls zu diesem Zeitpunkt – noch nicht.

Es wurde fließender.

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Erneut bestätigte sich:
International war zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht Meins.

Ich muss und werde im deutschsprachigen Raum starten: in der D-A-CH Region. Und dann diese deutschsprachigen Wurzeln tief in die Erde graben und von da aus stabil groß und größer werden.

Womöglich braucht es dafür auch andere Frauen an Bord, die das dann vorantreiben und an die ich das abgeben kann … in deren Hände ich das Internationale legen kann.

Anne ist dazu ja bereits die erste Frau, denn sie spricht fließend Englisch und Holländisch!

Doch jetzt brauchte dieses Baby erstmal mich und ich liebe die deutsche Sprache und will auf Deutsch starten. Das war mir da schon klar. Divers ja sofort – international später.

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05 | Corporate Design

Um mit der Website beginnen zu können, die unser Projekt natürlich in zauberhafter Ausführung kriegen durfte, brauchten wir ein paar grundlegende Features:

Schriften, Farben, Logo. Diese prägen die Corporate Identity. Übrigens ebenso wie die Werte. Zu denen kommen wir viel später, dafür umso ausführlicher.

Hier ging es zunächst um die Optik, die das Innerste des Projekts nach außen verkörpert. Auf dieser Design-Reise durften wir wichtige Erkenntnisse mitnehmen.

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Relativ schnell ging die Entscheidung für die stimmigen Schriften, denn wir waren uns einig:

„Klar“ wollten wir die Schrift-Formen haben!

Das hat das Empfangen der stimmigen Schrift-Fonts sehr leicht gemacht.

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An sich waren wir uns auch bei den Farben einig. Doch eher im Bereich, was wir nicht wollten:

  • nicht zu klassisch-feministisch – sprich: kein typisches Lila
  • nicht zu Barbie-Rosa
  • nicht männlich Blau
  • nicht trist Grau

Dann haben wir voller Freude losgelegt und uns auf den Farbfindungsprozess eingelassen. Immer wieder haben wir getrennt oder gemeinsam verschiedene Farben wirken lassen, Kompositionen mit https://coolors.co (ein wirklich schönes Tool) kreiert und waren voller Engagement dabei.

Doch wir kamen nicht weiter. Wochenlang steckten wir regelrecht im Farbtopf fest.

Es kamen die haarsträubendsten Kombinationen dabei heraus. Ein paar stellen wir dir hier vor. So viel sei verraten: Es ist keine davon geworden!

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Zwei wichtige Erkenntnisse nahmen wir aus diesen Wochen der Farbfindung mit:

  1. Wir wollten nicht im Pink, Lila oder Rosa des weiblichen Einerleis ertrinken und entschieden uns bewusst gegen diese Farbrichtungen.
  2. Wir können auch dann, wenn wir uns nicht verstehen und etwas nicht miteinander können, eine gute Lösung finden und delegieren.

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Diese wundervollen Farben in Erde und Meer mit dem Sonnengold sind schließlich bei uns eingezogen und bilden die Basis für das neue Projekt - mehr dazu später:
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Beim Logo waren wir sicher (Großmutter Mond schmunzelte schon wieder, sobald ich meinte, etwas „sicher“ zu wissen oder „sicher nicht“ zu wissen), dass wir das nicht alleine könnten. Also wollten wir damit eine Designerin beauftragen.

Doch dann kam alles völlig anders. Dazu hat sicherlich auch die nächste Etappe beigetragen.

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06 | Team

Im Juni 2023 fuhren Anne und ich für 4 Tage ins Wellnesshotel und haben diese besondere Umgebung mit viel Wasser und Ruhe dafür genutzt, intensiv am Projekt zu arbeiten. Raus aus dem Alltag – rein ins 4-Sterne Hotel mit guter, abwechslungsreicher, hochwertiger, vegan-vegetarischer Ernährung. Seele und Körper waren bestens versorgt, sodass der Kopf exzellent arbeiten konnte.

Das war eine der vielen grandiosen Entscheidung in diesem Entstehungsprozess, die ich getroffen habe: uns diese 4 Tage zu ermöglichen.

Wir haben grandiose Planungstage kreiert, gelebt, sind eingetaucht und haben unfassbar viel geschafft gekriegt. Und on the top Zeit gehabt für ein bisschen Relaxen in der Sauna und im Pool.

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Jeden Tag haben wir eine Karte aus dem “Daughters of the Moon” Kartenset gezogen und uns energetisch intensiv auf den Prozess eingeschwungen.
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Als Basis kreierten wir am ersten Tage eine tolle Collage, die seither zur Stärkung und zum Nähren unserer Frauenseelen und unserer Vision im Büro hängt.


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Zudem haben wir die Struktur der Website geformt, auf viele Fragen Antworten empfangen und die ersten Texte geschrieben. Wow!

Es floss. Es bewegte sich. Es fließt seither immer weiter. So, als hätten wir die Wasserbewegung und die sprudelnden Energien dieser Tage mitgenommen.

Das ist wunderschön!
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07 | Logo

Im September und Oktober gab es – trotz … oder womöglich wegen … persönlicher Herausforderungen, die mich tief prägten – ein starkes Woom in der Projektentwicklung.
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Wie schon erwähnt sollte das Logo eine andere Person machen, weil wir ja "ach so überzeugt" waren, dass wir das nicht könnten.

Doch dann ist mir die Logo-Idee in einem Meeting mit Anne zugeflogen oder besser gesagt: direkt in den Schoß gefallen. Das war um den Neumond herum (15.9.23).

Ich habe es regelrecht empfangen … aufgefangen. Schnell habe ich das Bild, das ich in meinem Inneren hatte, auf den Block gescribbelt, der in meinem Schoß lag. Es hat sich zwischen all die To-dos, die wir gerade besprochen haben, hineingewebt.

Später habe ich es dann ausgeformt, gezeichnet, in mir bewegt und mit dem Stift sichtbar gemacht, was da kommen wollte. Um es dann zu Sava - meiner Tochter und unserer WebDesignerin - zu schicken, die daraus ein richtiges Logo reingezeichnet hat.

Das Logo wurde in Reinzeichnung an der Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche geboren. Seit 9. Januar 2024 ist unser Logo eine eingetragene Marke.

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Dass ich es selbst war, die das Logo empfangen hat, ist ein sehr besonderes Geschenk für mich. Denn es ist unser Erkennnungszeichen für dieses Projekt geworden.

Doch damit noch nicht genug der Besonderheiten. Die Magie ging weiter:

Zeitgleich hat Nina Doulgeris (www.ritualwelt.de), mit der ich sehr verbunden bin, das Goldmond-Ritualtuch erschaffen, das ich intuitiv bestellt habe, ohne die Geschichte dahinter zu kennen.

Es kam an Neumond zur Welt und wurde an der gleichen Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche vollendet - wie unser Logo!

Dieses besondere Ritualtuch ist seither bei allen rituellen Handlungen für unser Projekt dabei.

Nina schrieb zu diesem besonderen Goldmond-Tuch:

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„Diese Ritualtücher sind aufgeladen mit der Energie des reinen Goldes und des freien Geldes. Ausgleich geschieht, damit wir unser wahres weibliches Gold wieder in unsere Hände nehmen können.

Goldmond trägt die Farbe weißen Salbeis. Begonnen am letzten Neumond, vollendet zur Tagundnachtgleiche. ...

Dieses Ritualtuch hilft dir deine eigenen goldenen Flüsse und Seen zu finden und ins freie Fließen zu bringen.

Mögest du in liebende Hände kommen Goldmond und deine Magie voll entfalten für die weibliche Fülle.“

Nina Doulgeris. www.ritualwelt.de

Im Gespräch später sagte sie noch:

Alte Geldseen im Verborgenen kommen an die Oberfläche und werden zugänglich.”

Mein tiefer Dank geht an Nina, für das Empfangen und gestalten dieses Tuches, das mein Projekt seither begleitet!

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In einem Ritual haben Anne und ich dann Goldmond gemeinsam begrüßt, als es per Post ankam. Das war sooooooo zauberhaft magisch und energetisch hoch schwingend, dass ich kaum Worte dafür habe.

Wir saßen uns in den Sesseln gegenüber und haben das Tuch ganz lange von einem Schoß zum anderen zwischen uns gehabt. Es schwang sanft hin und her. Selbstverständlich. Natürlich. Wow. Pure Frauenkraft von Schoß zu Schoß.

Wir haben das Ritualtuch berührt und gesprochen, was wir sehen und was uns zu Gold, Metall und Geld-Kräften an Bildern kam. Mega!

Dann haben wir es auf den Boden gelegt und darauf platziert, was aufs Tuch wollte:

  • Mammutbaum Zapfen
  • Pferdeschweif Haare
  • Rosenblüten (3) und Rosenblätter
  • ein schwarzer Turmalin
  • mein Schmerz-Hasenfell wollte seitlich dazu.

Wir haben die Kerze angezündet und Karten gezogen. Es war sehr besonders, sehr weiblich und sehr kraftvoll! Das Logo war mit diesem Goldmond-Tuch geweiht und gesegnet.

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08 | Turbulenzen

Von Oktober bis Dezember 2023 wirbelten einige Turbulenzen durch den Projekt-Prozess.

Absagen und (Fehl)Versuche

Im Laufe der Zeit habe ich viele Entscheidungen getroffen und dem gingen einige Versuche voraus. Hier einige Beispiele:

Ich wollte Einheitlichkeit auf der Website. Ein schönes, ästhetisches, einheitliches Bild. Dazu hatte ich mir überlegt, alle Bilder mit demselben Filter zu belegen.

Doch das wirkte überhaupt nicht gut! Es lähmte die Website und brachte eine zähe Energie hinein. Also haben wir alles wieder rückgängig gemacht. Kein Filter!

Unser erster Wunsch-Programmierer wollte nicht. Die zweite Person, die wir für die Programmierung ansprachen, konnte unsere Wünsche nicht umsetzen, obwohl sie das Projekt klasse fand und ein wundervoller Mensch ist.

Trotz dieser personellen Herausforderungen hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl von Aufgeben-Wollen oder Ähnlichem.

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Kurz vor Weihnachten habe ich dann noch zufällig eine „Mitbewerberin“ entdeckt, die seit Oktober etwas Ähnliches anbietet. Erstmal war es ein kleiner Schock. Denn unsere Recherche vor über einem Jahr hat nichts an Wettbewerberinnen ergeben.

Aber dann hatte ich ziemlich schnell die Erkenntnis:

Die Zeit ist wohl reif dafür.

Es ist gut, wenn es noch andere gibt, die etwas Ähnliches anbieten. Dann ist es im Mainstream angekommen und das kann für eine Weltveränderung nur gut sein!

Bei näherer Betrachtung unterscheiden sich unsere Projekte dann ohnehin sehr, was ja meistens so ist, wenn eine näher hinschaut.


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Immer wieder in all den Jahren und Monaten habe ich geprüft und gefragt, mit Großmutter Mond in der Nacht gesessen, meinem Team in der Anderswelt gelauscht und mit dem Lagerfeuer getanzt.

Ich habe im Feuer verbrannt, was gehen wollte, und im Wind empfangen, was kommen wollte.

Stets fragte ich das Leben:
„Ist das der Weg? Bin ich hier stimmig unterwegs?“ und habe immer ein „Ja!“ empfangen.

So bin ich dankbar für all die Turbulenzen. Denn in jedem Feuer, in dem ich stand, hat sich das Eisen noch fester geschmiedet und die Wurzeln des Projekts gruben sich stärker in die Erde, um dem Sturm standhalten zu können – heute und auch morgen.

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09 | Fundament

In den Rauhnächten (25.12.23 – 05.01.24) habe ich intensiv das Fundament gezaubert, gewebt, gelebt und gelegt. Das war hochmagisch und sehr anstrengend, im Sinne von Kraft brauchend.

Ich war in großer Stärke, sehr konzentriert und hatte diese besondere Energie, um in großem Bewusstsein verwurzelnde Basisarbeit zu leisten.

Die hohe Energie hat sich durch den Januar weiter durchgezogen und zu einer schnellen Entwicklung in einigen Bereichen beigetragen, die bis dahin etwas zähflüssig waren.

Plötzlich drehte sich alles schneller – ganz so, als hätte es dieses Fundament gebraucht, damit die Energie noch freier fließen kann und das Feuer sich voll entzündet.

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Aus meinen 13 Wünschen ist nach den Rauhnächten ein persönlicher Wunsch übriggeblieben. Alle Wünsche in Bezug auf das Projekt – und davon habe ich viele in die 13 Wünsche rein gegeben – sind verbrannt. Das bedeutet: Darum kümmert sich das Universum.

Ich bin sehr happy und fühle mich durch dieses exzessive Durchleben der Rauhnächte sehr gestärkt für 2024 und für dieses neue Business. Das Fundament manifestierte sich nun stark und stärker.

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Anne und ich haben in der Rauhnachtszeit gemeinsam ein Schutzfell gewebt. Auch dieser magische Gegenstand trug und trägt zum Fundament für unser Projekt bei.

Grundlage war gefilztes Schaffell, das von dem Schaf übrig war, das ich mir 2019 gekauft hatte, als ich an der Ostsee war und mein Buch “Die sichtbare Erfolgsfrau” geschrieben habe. Das Fell hatte ich versucht, zu waschen, und dabei ist das Leder komplett erhärtet.

Es kam mir vor, als hätte es seine Form gewechselt und würde seine Kraft von einem Meilenstein zum anderen Meilenstein weitergeben.



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Aus dem Fell habe ich dann am 25.12. – der ersten Rauhnacht – Fäden gefilzt.

Diese haben Anne und ich in der zehnten Rauhnacht zu einer Spirale zusammengenäht. Mit einem alten Nähgarn von meiner Mutter, die seit 30 Jahren verstorben ist, sodass auch die Ahninnen-Kraft dabei ist.
Zudem haben wir Zauberhaare von uns begleitenden Tieren hineingewebt, wie zum Beispiel Pferdeschweif-Haare oder Dachs-Fell und auch von anderen, teils nicht-sichtbaren Tieren.

Das Fell hat eine starke Energie, die schon beim Nähen spürbar war. Es war eine wundervolle Aktion, miteinander dieses Schutz-Fell herzustellen, was uns von nun an erden und behüten würde und wird.

Es trägt dazu bei, dass wir für Schutz sorgen, weil es unser Anker dafür ist, uns zu vergegenwärtigen, wie wichtig es ist, uns, das Projekt und das Feld, das daraus entsteht, zu reinigen und zu schützen.
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Vorab hatten wir bei dieser Weberinnen-Aktion Karten gezogen, die sich zu den beiden Karten eingereiht haben, die ich über die ganze Zeit der Rauhnächte für das Projekt erhalten hatte:

Amazone (Luft)
Cerridwen (Feuer)
Security (Erde)
Aphrodite (Wasser)

Damit haben wir alle 4 Elemente an Bord!

Wir fühlten uns sehr gesegnet und beschenkt.
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Bereits seit Wochen hatten wir in ganz vielen Meetings unsere Werte für dieses Business und auch für uns und das Team, das wir rufen und gerufen haben, erarbeitet.

In stundenlangen Gesprächen sind wir den Werten, für die wir stehen, tief auf den Grund gegangen. Immer wieder haben wir uns gefragt:
„Wie leben wir das ganz konkret?“

Immer wieder haben wir uns in Frage gestellt:
„Ist das tief genug oder bleiben wir hier an der Oberfläche hängen?“

Immer wieder haben wir ehrlich hingeschaut, ob dieser Wert unserer Alltagserfahrung standhält oder ob wir uns hier etwas schön reden.

Die Werte-Ausarbeitung und die Ethik-Seiten-Erstellung nahmen viel Zeit in Anspruch. Wir spürten, dass wir damit das wichtige Fundament legten, um das Projekt wahrhaftig groß wachsen lassen zu können.

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Am längsten dauerte die Ausarbeitung des Wertes “Solidarität” für uns, denn er ist der Basiswert für unser Wirken.

Wichtig war und ist uns, nicht nur in der Theorie zu beschreiben, was diese Werte für uns bedeuten, sondern auch, wie wir versuchen, sie zu leben.

Ebenso lag und liegt uns viel daran, einen Weg zu finden, wie wir uns selbst immer wieder überprüfen, ob wir uns an diesen Werten ausrichten oder ob wir sie im Alltagsbusiness-Flow aus den Augen verlieren. Auch dafür haben wir einen Ansatz gefunden.

Wir spürten zugleich, dass es gut wäre, an dieser Stelle eine “Ethik Beauftragte” im Unternehmen zu haben … eine Älteste, die darauf achtet, dass wir unsere Werte einhalten und die uns gütig ermahnt, wenn wir es nicht tun. Eine “Ethics Keeper”, wie es sie früher im Ältestenrat gab.



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Als die Ethik-Seite dann endgültig fertig auf der Website war, spürten wir:

Ehrfurcht.

Was für eine Geburt! Das waren so wichtige Wochen, in denen wir in uns und miteinander gerungen hatten, um die tiefe Wahrheit ans Licht zu bringen. Und nun war diese Ethik-Seite Teil des Fundaments für unser Business-Baby.

Wir fühlten: Jetzt steht es stabil!
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Uns wurde langsam bewusst, was wir da erschaffen hatten. Es war mehr als „nur“ das Aufschreiben unserer Werte. Wir haben hier ein (Nachschlage)Werk geboren, das andere Frauen inspirieren kann, was es bedeutet, wahrhaftig einen Wert in dir zu etablieren.

Und es ist zugleich eine Quelle der Inspiration, um konkrete Beispiele zu bekommen, wie du so einen Wert umsetzt.

Wir sind uns gewahr, dass diese Ethik-Seite das Fundament für unser Projekt bildet und wir uns daran messen lassen werden. Dazu gehen wir gerne mit jeder in die Diskussion, die dazu bereit ist.

Solch eine Ethik ist nie fertig, sondern ein wachsendes Wesen, das sich durch das Leben selbst entwickelt und immer wieder klarer ausformt.


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Freue dich jetzt schon darauf, unsere Ethik-Seite dann ab der Eröffnung auf der Website lesen zu können! Wir sind sehr stolz darauf.

Und wir freuen uns auch schon auf das Gespräch mit dir - über Werte und mehr.

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10 | Männer

In einem Frauenprojekt geschieht es schnell, dass sich die Energie in Richtung „gegen die Männer“ dreht. Es ist nicht leicht, eine Emotion von „pro Männer“ aufrechtzuerhalten, wenn du tief in das Frauenkollektiv und in all die Verletzungen, die darin liegen, einsteigst.

Womöglich war es auch eine ganze Zeit lang gut, mich von Männern abzuschirmen, um die weibliche Essenz dieses Projekts zum Erblühen zu bringen.

Es brauchte Raum für Weiblichkeit, fürs Frau-Sein, für Experimente im Weib-Sein – bevor es wieder Kontakt mit dem Männlichen geben konnte.

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Auf meiner Reise mit diesem Frauenprojekt kam ich dann, als ich die verkopfte Idee von „direkt international starten“ losgelassen hatte, ganz selbstverständlich mit anderen Kulturen als der, in der ich aufgewachsen bin, in Kontakt.

Die Tür für „weltweit“ öffnete sich auf ganz andere Weise, als es mein Geist planen konnte.

Das Herz ging auf. Und zwar an einer Stelle, als ich in Kontakt mit meinen indigenen Wurzeln kam.

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Schon seit ich denken kann, gibt es eine Verbindung zu einem Volk … einem Stamm … in mir, den ich nicht konkret benennen konnte und bis heute noch nicht namentlich kann. Es war ein diffuses Gefühl. Klar war:

Daher kommt meine tief gelebte schamanische Zugehörigkeit und meine intensive Verbindung zu Kräutern. Das war mir schon lange bewusst. Mehr nicht.

Bis meine Seele auf diesem Weg, das Frauenprojekt zu entwickeln, einen Sog zu einem uralten Wissen spürte. Ich erlebte eine Rückverbindung zu einer indigenen Kultur, in der das Land selbst (also der Boden unter unseren Füßen als die Verkörperung von Mutter Erde) einen komplett anderen Stellenwert einnimmt, als wir das hier im westlichen Europa kennen.

Ich hatte nie ein Bewusstsein oder eine Verbindung zu Ahninnen und auch nie einen Bezug zu "Familie" als Lebensform, wie wir sie hier im Westen praktizieren.

Weder in meiner jetzigen Inkarnation noch in vorherigen, von denen ich wusste. Bisher.

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Während der Entwicklung des Frauenprojekts hatte ich in einer Salzstein-Höhle Kontakt zu einer … meiner … Ahnin. Wow. Das Salz hatte die Verbindung möglich gemacht!

Plötzlich wusste ich, wo ich herkam und wo ich hingehörte. Die Verbindung zu den indigenen Völkern in Kanada und Nordamerika war glasklar.

Ganz natürlich entwickelte sich ein Kontakt dorthin und ich durfte an Teachings der Elders – der Ältesten – aus einem Frauenprojekt in Kanada teilnehmen.

Im ersten Online-Teaching rief die Elder die Männer. Staunend lauschte ich. Sie erinnerte sie daran, dass es ihre Aufgabe war, für uns Frauen aufzustehen, uns zu schützen und uns zur Seite zu stehen.

Sie appellierte an die Männer und an ihre Krieger-Kraft und dass wir Frauen das Unsrige tun konnten und werden, doch dass es nicht ohne die Männer ginge, die sich ihrer wahren Aufgabe als Kämpfende für die Frauen und für das Weibliche erinnern sollten.

Das ging tief in mein Herz. Es öffnete mich. Es öffnete mich für diese Art von Männern, die auch wir für unser Projekt brauchten!

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Keine 3 Tage später hatte ich ein gutes Gespräch mit einem Mann, der mich in Sachen Finanzen beraten hat. Keine Woche später kam ein wundervoller Mann zu mir, der seine Programmier- und WebDesign-Kenntnisse mitbrachte und ein eigenes Sicherheitsprogramm (Schutz!) für WordPress entwickelt hatte, das er einbauen würde.

Mein Liebster war plötzlich viel intensiver als Sparringspartner und inspirierender Ratgeber mit ins Projekt involviert.

Und so ging es mit den Männern weiter.

Es begegneten mir gute Männer, die unterstützend für uns und das Projekt wirkten und die sich mit in die weitere Entwicklung stellten.

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Ich hatte in den Rauhnächten um Menschen gebeten, die in mein Leben und Business kommen und uns unterstützen mögen. Jetzt dankte ich dem Leben, dass genau das geschehen war und dass es auch Männer waren, die sich da flankierend an meine Seite stellten.

Meine Öffnung hin zu guten Verbündeten, zu Beschützern und zu Männern, die unseren Weg säumten und den Raum mit hielten, damit wir wirken können, wurde durch den Kontakt mit meinen indigenen Wurzeln und den indigenen Frauen am anderen Ende der Welt möglich.

Ich war tief berührt.

Mein Frauenprojekt begann noch vor seiner Eröffnung, seine Fäden über die ganze Welt und durch alle Zeiten und alle Geschlechter hindurch zu spinnen.

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Ich spürte, dass ich mir für dieses Projekt Männer an die Seite geholt hatte und weiterhin hole, die sich wie Wächter rundherum aufstellten, damit ich im Inneren mit den Frauen sicher weben konnte.

Diese Männerenergie fühlte sich gut an und ich begann langsam, mich da rein zu entspannen und das anzunehmen.

Ich spürte, wie noch viel Misstrauen in mir war und ich wollte es nicht beiseite wischen, sondern auch dem Misstrauen einen Platz ermöglichen, sich an die Runde der Energien zu setzen. Ohne dass es den weiteren Verlauf blockierte.

Bei all dem blieb das Gefühl: Männer tragen das Projekt mit! Das fühlte und fühlt sich bis heute gut an.

P.S.
Ich werde Euch zu gegebener Zeit später mehr von diesem Projekt der indigenen Frauen in Kanada erzählen. Es ist mir zu wertvoll, um es hier nur nebenbei zu erwähnen. Später mehr. Später in würdevoller Ausführlichkeit.

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Save the date. Sei dabei.

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11 | Zeichen

Immer wieder legten sich Zeichen und auch Krafttiere unter unsere Füße. Es zeigten sich Wegweiser, während wir den Weg weitergingen, um das Projekt bestmöglich zu begleiten, damit es sich zu seiner ganzen Größe entfalten konnte.

Immer mehr spürten wir, wie es sich als ein eigenes Wesen mit einer ganz eigenen Kraft entwickelte.
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Bei unserem ersten Meeting im Jahr 2024 haben Anne und ich Wünsche-Kerzen entzündet. So gaben wir bewusst in einem Ritual gute Energien in das Jahr hinein.

Bezeichnend dabei war, dass die Kerzen für „Mut“ und „Verbindung“ zu einer Kerze miteinander verschmolzen sind. Ich ahnte langsam, wie wichtig diese Kombination für das Projekt werden wird.

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Im Winter lag hoher Schnee in der Eifel und ich nutzte die Gelegenheit für ein Mini-Ritual:

Ich malte unser Erkennungszeichen in den Schnee. Nachher verwischte ich es wieder – um das Frauenprojekt noch zu schützen.

Solche „kleinen“ rituellen Handlungen habe ich die gesamte Zeit über hineingewebt. Immer im hohen Bewusstsein und in klarer Absicht, was ich da wofür tue.

Schutz war von Anfang an ein zentrales Thema, den ich in vielen Formen zelebriert und aufgebaut habe.

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Mit dem Raben und seiner Medizin hatte ich mehrfach intensiven Kontakt. Immer wieder flatterte er auf fast märchenhafte Weise herein. Er war mein Mittler zwischen dem, was sein wird (Zukunft), und dem, was ist (Gegenwart). Er brachte die Botschaft aus dem Großen Ganzen zu mir.

Oft zerfetzte es mich innerlich fast bei dem Spagat des Erbauens und die Fäden, die ich gesponnen habe, waren fast bis zum Zerreißen angespannt. Ich sah die Größe. Ich spürte das Mögliche. Und ich war unsicher, ob es gelingen konnte, denn ich sah auch all die Verletzungen der Schwestern untereinander.

Da kam der Rabe und erzählte mir, dass alles genau so richtig wäre.

Auch wenn es mich kaum entspannte, nährte mich der magische schwarze Vogel in der Zuversicht. Ich kannte die Zukunft nicht, doch ich spürte die große Potenzialität, die in meinem Vorhaben lag und liegt.

Immer wieder kam ich dabei in Kontakt mit der Demut. Zusammen mit dem Raben verneigte ich mich ein ums andere Mal und gab mich dem Nicht-Wissen hin.

Der Rabe lehrte mich das demütige Nicken in Anbetracht der Wandlung zwischen Jetzt und Morgen und dass es in der Hand von uns Frauen lag, dieses Morgen zu einem weiblicheren Ort zu machen.

Seine Magie war die Zeit zwischen der Schwärze der Nacht und des Glanzes des anbrechenden Morgens.

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Über das Auftauchen des Krafttiers Schildkröte habe ich mich besonders gefreut. Ich fühlte mich geehrt, dass dieses (für mich) heilige Tier sich an unsere Seite gesellte und uns fortan stärkte.

Meine tiefe Liebe zu Schildkröten, seit ich ein Kind war, hält bis heute an. Landschildkröten zählen zu meinen Lieblingstieren!

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Als Krafttier vertiefte die Schildkröte meine Verbindung zu Mutter Erde noch mehr. Sie brachte mich intensiv mit dem Heiligen Grund dieses Projekts in Kontakt:

Nämlich in Verbindung mit Mutter Erde unsere Welt weiblicher zu machen, indem jede ihren Platz des weiblichen Seins ganz einnimmt.

Das ist der Auftrag der Frauen. Aller Frauen.

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Solidarität unter Frauen aus der Lebenshaltung heraus, dass wir alle Töchter der Erdmutter sind und uns ein Band der Schwesternschaft verbindet (nicht, weil wir einander immer lieben, sondern, weil wir Frauen sind), ist die Basis für dieses Frauenprojekt.

Die Schildkröte ist unsere Hüterin dieser Basis und schützt, erinnert und ermahnt uns, dieses Band der Schwesternschaft und damit das Band zu Mutter Erde zu wahren.

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Ich gehe hier mit diesem Frauenprojekt nicht im Sinne eines spirituellen Irrwegs los, bei dem wir in die esoterische Alles-ist-ja-ach-so-wunderschön-Welle abdriften, sondern weil wir uns um notwendige Themen zu kümmern haben, Frauen:

Um Klimaschutz, um Nachhaltigkeit, um soziale Gerechtigkeit, um Frieden, um diverses Miteinander, um die Kinder dieser Welt … um hier mal nur die wichtigsten zu nennen.

Das geht nur, wenn wir als Frauen in einer Verbindung miteinander und in Kontakt mit der Erde stehen und wenn jede von uns ihren Platz in Fülle einnimmt und lebt!

Wir sind dran, Frau. Steh auf.

Wenn du das mit mir gemeinsam tun willst und mit vielen anderen Frauen, dann stelle ich dir dazu mein neues Projekt vor.

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Sei dabei.

Wir sind dran, Frau!
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13 | Eröffnung

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Hier geht es zur Eröffnung unseres Frauenprojektes. Sei uns von Herzen willkommen.

Ab ca. 15 Uhr werde ich dir die Website mitteilen und zwar hier auf meinem Facebook-Account:



KLICK DICH REIN >>> zu Super Sabine auf Facebook

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12 | Geld

Insbesondere seit den Rauhnächten hatte ich begonnen, Menschen zu rufen, die zum Frauenprojekt passen. Ebenso habe ich das Geld und die Geldflüsse gerufen, die zu uns strömen mögen. Schon seit dem Ritualtuch Goldmond waren sie spürbar. Allerdings eher in plätschernden Dimensionen.

Durch ein Gespräch mit meinem Steuerberater hatte sich die Geld-Energie gedreht!

Plötzlich war ich offen für große Summen und für große Förderkredite und sogar für investierende Beteiligungen.

Es gibt heutzutage richtig viele tolle Möglichkeiten, was den Förderbereich für Gründerinnen und Geschäftserweiterungen anbelangt. Das hat mich sehr beflügelt, dass es möglich war, mehr Geld zu bekommen, als ich bis dato angenommen hatte.
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Vor über 20 Jahren, als ich solch eine externe Förderung zum ersten Mal bei der Gründung meiner Selbstständigkeit in Anspruch genommen hatte, sah das ganz anders aus! Genau deshalb wollte ich an sich für dieses Projekt keine Finanzierung beantragen. Aber dann hat sich die Energie gedreht und ich habe die wunderbare Chance erkannt und genutzt.

Ich begann also, meinen Business-Plan so auszuarbeiten, dass ihn auch ein*e Banker*in verstehen konnte. Meine Sprache hatte ich für den Aufbau und für den Plan des Projekts längst gefunden und der Plan stand in Sabine-Sprache. Doch die Sprache der Bankenwelten war eine andere.

Als Wortmagierin war dies zwar sprachlich keine Herausforderung für mich, denn ich kann mich in allen Sprachwelten bewegen. Es war eher die Zeit, die dieses Meisterinnenwerk „bankenverständlicher Business-Plan“ mir abverlangte, und die Priorität „Geld“, die nun für Wochen ganz oben stand.

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Bei einem Bankenberater*innen-Tag schnitten wir dann sehr gut ab. Und auch bei ersten Finanzierungsgesprächen gelang es uns, das Projekt plausibel und sowohl finanziell als auch inhaltlich schlüssig zu präsentieren.

Auf dem Weg bis zum Finanzierungskredit begegneten wir wieder vielen guten Menschen – Männern und Frauen –, die flankierend zur Seite standen, bis das Projekt auch finanziell ein starkes Fundament hatte.

Yes – die Geld-Tür war geöffnet.

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Geld ist ein zentrales Thema in der weiblichen Solo-Selbstständigkeit. Meine Umfrage, die ich Anfang des Jahres in meinem Feld selbstständiger Frauen machte, ergab, dass die meisten voll-selbstständig sind.

Gleichzeitig ergab die Umfrage auch, dass die meisten nicht von ihrer Selbstständigkeit leben konnten und sie (meistens von dem/der Partner*in) finanziell unterstützt wurden.

Ich hatte das schon geahnt. Doch die Ergebnisse Schwarz auf Weiß zu sehen, machte mir einmal mehr klar, wie wichtig mein Projekt fürs gesamte Frauenfeld werden wird.

Das Geld der Frauen darf endlich zu Frauen fließen! Ja, es muss sogar.

Denn im Moment ist Geld noch der entscheidende Faktor für Einfluss in der Welt. Damit Frauen mehr Einfluss auf die Geschehnisse der Welt nehmen können, brauchen sie mehr Geld.

Was das mit meinem Projekt zu tun hat? Das erfährst du gleich. Und nein nix mit Krypto und auch nix mit Money-Mindset ;-)

Jetzt stehen wir kurz vor der Eröffnung am 5. Mai. Ich freue mich sehr.

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